8. Spieltag, 28. januar 2023

Wasserbau - Eilt Wessels (7 Schuss 124 Meter)

Abermals war es die Holzgruppe von Wasserbau, die sich zurecht als Gewinner der Partie betrachten konnte. Trotz einer frühen Führung von Eilt Wessels hielt Wasserbau gut dagegen und ließ sich weder auf dem Hin- noch auf dem Rückweg vom Gegner beeindrucken. Nicht nur dass die Führung von Eilt Wessels ausgeglichen werden konnte, die eigene konnte ausgebaut werden und mit dem allerletzten Wurf gewann Wasserbau in Holz mit 1 Schuss und 5 Metern. Trotz einer guten und konzentrierten Leistung von Wasserbau bot sich in der Gummigruppe ein anderes Bild. Gleich mit dem extrem weiten Anwurf ging Eilt Wessels in Führung und baute diese beständig aus, so dass zur Wende schon fünf Schuss auf der Habenseite standen. Die Werfer von Wasserbau blieben auf dem Rückweg dennoch konzentriert, vermochten aber der bestens aufgelegten Gummigruppe von Eilt Wessels nicht wirklich etwas entgegenzusetzen. Nahezu vier Schuss kassierte Wasserbau auf dem Rückweg, so dass die Gummigruppe von Eilt Wessels als Matchwinner mit 8 Schuss und 129 Metern ins Ziel kam und somit Eilt Wessels den Sieg bescherte.

Siedlung (8 Schuss 61 Meter) – Putz Hum

Putz Hum konnte leider nur mit neun Werfern den Wettkampf um die Tabellenspitze antreten. Siedlung erwischte mit nahezu voller Mannschaftsstärke den besseren Start und ging zügig in beiden Gruppen in Führung. In der Holzgruppe konnte Putz Hum die Siedlunger über lange Strecke in Schach halten. Letztendlich gewann Siedlung hier jedoch mit 2 Schuss und 37 Metern. Bei den Gummiwerfern schraubten die Siedlunger das Endergebnis nach dem letzten Wurf auf 6 Schuss und 24 Metern. Dankbar, dass der Wettkampf trotz personeller Engpässe stattfinden konnte, sichert sich Siedlung wichtige zwei Punkte für die Meisterschaft und gewinnt mit 8 Schuss und 61 Metern.

Frisia Allerbest – Vull Kraft (7 Schuss 12 Meter)

In beiden Gruppen kam Frisia Allerbest nicht gut aus den Startlöchern und so lagen sie schnell mit je einem Schuss zurück. Danach stabilisierten sie sich aber gegen auch nicht überragend aufspielenden Vull Kraftlern. Bis zur Wendemarke an der Weißen Düne konnte Vull Kraft in der Gummigruppe noch einen Schuss drauflegen, wogegen die Holzgruppe von Allerbest ein paar Möglichkeiten hatte sich den Schuss wiederzuholen, den Sack aber nicht zumachen konnte. Die Rücktour sah genauso aus, Vull Kraft konnte in der Holzgruppe noch einen Schuss nachlegen und gewann letztlich mit 2 Schuss und 88 Meter. In der Gummigruppe gelang Vull Kraft auf den letzten Metern noch 2 Schuss zu holen und gewann so mit 4 Schuss und 74 Metern, so dass es mit dem klaren Endergebnis in Höhe von 7 Schuss und 12 Metern einen verdienten Sieg für Vull Kraft zu verbuchen gibt.